Die 10 Todsünden der Network-Firmengründer
Oft bekommen wir die Frage gestellt, warum neu gestartete Network-Marketing wieder weg vom Markt sind.
Über
die vielen Jahre als Softwarelieferant, Berater und Betreuer von
Network-Marketingfirmen haben wir 10 Todsünden von Neustartern
beobachtet. Wobei es genügt, dass eine Todsünde zutrifft, und schon
wackelt die Firma.
Diese Beschreibung soll nicht davon
abschrecken, ein Networkmarketing Unternehmen zu gründen. Sie soll
helfen, dass Sie sich selber prüfen. Welche Kriterien aus diesen 10
Todsünden treffen auf mich zu? Wie kann ich dieses Manko abstellen? Wie
kann ich mich diesbezüglich ändern?
Wenn Sie es schaffen diese 10
Todsünden zu umschiffen, dann werden Sie ein erfolgreiches
Networkunternehmen mit vielen Kunden und Partnern und guten Umsätzen
gründen und dauerhaft führen. Nur Mut dazu, es lohnt sich.
1 Zu schnell starten
So etwas gibt es immer wieder. Heute die Idee, gestern die Software
geliefert, nach 6 Wochen die Produkte da und morgen geschlossen.
Wir
beobachten, dass das meistens bei Menschen passiert, die von ganzem
Herzen Networker sind. Dazu sind sie auch noch in ihrem bisherigen
Vertrieb gut und erfolgreich gewesen. Sie haben jedoch von
Lieferantenverträgen, Verwaltung, Logistik und Software keine Ahnung und
wollen damit sozusagen auch nichts zu tun haben.
Sie handeln danach, alles muss jetzt und sofort passieren.
Gerade
von Nichtkunden erfahre ich nachgängig, dass diese sich ohne genaue
Prüfung einfach eine preiswerte Software geholt hatten. Dann hatten sie
Ärger mit ihren Lieferanten. Am Ende konnte der Gründer nicht erfüllen,
was er schon im Vorfeld großartig mit einer Riesenwelle angekündigt
hatte. Das Problem dabei ist, dass in solchen Fällen so schnell wie die
Partner und Kunden gekommen sind, diese ohne Vorwarnung woanders
hingehen und das Startkapital ist weg. Die Gründer können weder neues
Startkapital beschaffen, noch die einmal verlorenen Kunden und Partner
zurückholen.
Das kommt dabei heraus, wenn ungeplant aus der Hüfte geschossen ein Vertrieb aus dem Boden gestampft wird.
Ein guter Start für einen dauerhaften Erfolg benötigt grundlegende Vorbereitungen.
Produkte müssen stimmen, möglichst sollten sie unique sein.
Erscheinungsbild muss passen.
Vergütungsplan muss auf den Vertrieb abgestimmt sein.
Die MLM-Software muss professionell sein.
2 Zu langsam starten
Das ist ein trauriges Kapitel. So etwas kommt nicht nur einmal vor, sondern das erleben wir auch.
Ein
Gründer hatte alles. Produkte und Software. Er eröffnete nicht, obwohl
seine MLM-Software fix und fertig eingerichtet und abgenommen war. Auf
Nachfrage sagte er, dass noch nicht alles stimmig ist. Wieder verging
einige Zeit, ich rief ihn an und fragte, was denn los sei. Ja, ich muss
das und das noch anpassen. So ging das einige Zeit. Ich sagte, es ist
doch alles perfekt und fragte ihn was denn der Grund sei, dass er nicht
startet? Er sagte mir dann, dass er ein notorischer Pedant sei, sich
selbst im Wege steht und niemals eine Sache als fertig betrachten kann.
Am Ende hat er das Geschäft geschlossen, denn kein Partner blieb, weil
er diese mit seiner Pingeligkeit wohl zu sehr genervt hatte.
Wenn Sie den Start langsam ausführen möchten und das alles perfekt ist, dann handeln Sie grundsätzlich richtig.
Sie sollten dann diese Regel beachten:
In der Vorbereitungsphase wird niemand auf Partnerschaft oder als zukünftiger Kunde angesprochen.
Die Internetseite bleibt gesperrt.
Machen Sie niemanden „heiß“, in Zukunft bei Ihnen einzusteigen. Sonst verbrennen Sie diese Kontakte.
Erst
wenn alles steht, und solche Vorbereitungen dauerten bei einigen Kunden
fast ein Jahr, erst dann fangen Sie an, Menschen für Ihren Vertrieb zu
suchen.
Diese Menschen müssen sofort nach der Ansprache einkaufen oder sich einschreiben können.
Handeln Sie so, dann ist es nicht zu langsam, sondern mit Übersicht und Bedacht.
3 Nicht genügend Fremde gefragt
Sie haben eine Idee. Ihre Freunde und guten Bekannten kennen Sie
gut. Diese wollen Sie unterstützen, somit machen diese Ihnen Mut. Fast
alle werden sagen, ja, ich mache mit. Am Ende nicht enttäuscht sein, nur
ganz wenige davon werden bei Ihnen wirklich aktiv werden.
Warum Fremde fragen?
Versuchen Sie, auf neutralem Boden mit Fremden zu sprechen. Damit
Sie nicht verraten, dass Sie selber so ein Projekt starten wollen,
erklären Sie einfach, dass Sie das und das gesehen hatten und Interesse
haben.
Sie wissen nicht, ob sie dort mitmachen sollen. Habt ihr schon davon was gehört? Was ist Eure Meinung.
So
bekommen Sie Antworten. Gerade negative Antworten sind wichtig. Alle
positiven und negativen Antworten notieren und auswerten. Damit erhalten
Sie eine Richtschnur, an der Sie entlanghangeln können.
4 Vergütungsplan unstimmig
Ja, das ist ein Thema, das könnte ganze Räume füllen. Immer
wieder erleben wir, dass Gründer bei erfolgreichen Firmen nachsehen und
dann deren Vergütungsplan nehmen und diesen angeblich verbessern.
Das klappt fast niemals.
Wenn Sie eine Kopie nehmen, so sind Sie eine Kopie. Verbessern Sie
die Kopie, so sind Sie eine zerknitterte Kopie. Das kann und wird nicht
auf Sie passen. Wenn Sie starten ohne Erfahrung als Networker und haben
einen knallharten Plan mit Karriere und allem was dazu gehört, so werden
Sie niemals das Feuer für diesen Plan weitergeben können. Können Sie
das nicht weitergeben, bedeutet das im Network Stillstand. Am Ende
Schließung Ihres Geschäftes.
Lesen Sie auf dieser Homepage die Informationen unter dem Menüpunkt „GRUNDLAGEN“.
Lassen
Sie Ihren Vergütungsplan vom Profi abstimmen oder entwickeln. Er muss
stimmen auf Ihre Person, Firmenphilosophie, Produkte und die Zielgruppen
der Kunden und Partner.
6 Falsche MLM-Software
Jetzt könnte es hier schwer nach Eigenwerbung riechen. Jedoch dieser Versuchung widerstehe ich.
Grundsätzlich
nennen einige Hersteller Ihre Software MLM-Software. Dazu kommen
Angebote, dass man für einen festen Betrag eine MLM-Software im Ausland
kaufen kann. Hat man die erworben, so steht man dann mit nacktem Hemd
alleine davor. Ich will die nicht schlechtreden, doch aufpassen würde
ich.
Sie sollten alles das, was Sie von einer MLM-Software
erwarten vor den Anfragen bei Herstellern einmal selber mit Ihren Worten
auf Papier gebracht haben, dazu kurz erklärt, wofür Sie diese Software
nutzen möchten. Eine MLM-Software für Warenhandel ist eine ganz andere
Software als eine mit der Versicherungsverträge gehandelt werden sollen,
oder es sollen Coins gehandelt werden. Ist das nicht in Reinform
geschrieben, so sollte es genügen, diese Anforderungen dem Hersteller
beim Gespräch mitzuteilen. Das ist manchmal besser als schriftlich
vorgelegt, denn mit Ihren Erklärungen kann der Hersteller besser
verstehen, was Sie meinen.
Lassen Sie sich nicht nur vom
Hersteller zeigen was seine Software kann. Das kommt später. Sondern
sagen Sie klar und deutlich, was SIE von der Software erwarten.
Nun können Sie die Spreu von Weizen trennen.
Mit dem nächsten Schritt sinkt die Wahrscheinlichkeit, eine falsche MLM-Software zu erhalten.
Gute
und verantwortungsvolle Hersteller, die nicht nur mit Gewalt ihre
Software verkaufen wollen, werden Ihnen nur eine Beschreibung zusenden,
in der alle Ihre Anforderungen aufgeführt sind.
Diese
Beschreibung müssen Sie verstehen. Verstehen Sie die nicht, dann rufen
Sie den Hersteller an, und erklären ihm, was Sie nicht verstanden haben,
so dass er seine Beschreibung korrigieren kann und diese Ihnen neu
zusendet.
Ist alles angeführt und Sie haben das verstanden, dann
schreiben Sie ihn an und bitten um ein Angebot auf der Basis seiner
Beschreibung.
Sie haben richtig gelesen. Jetzt erst kommt das Angebot.
Nicht
vorher. Nun lassen Sie sich die Software online zeigen, und besonders
die Punkte, die Ihnen wichtig sind, wie diese in der Software umgesetzt
sind.
Eine Demo zu erhalten ist schön, jedoch nicht zielführend.
Nur im Rahmen einer Vorführung, in der die Lösung Ihrer Anforderungen
gezeigt wird, bringt Sie weiter. In dem Rahmen können Sie ja nach einem
Testzugang fragen, dann haben Sie auch Ihre Demo.
Das Wort Demo
kommt von Demonstration. Sozusagen ist das eine akustische und/oder
optische Präsentation. Nicht hier ist der Zugang, sieh zu, wie Du damit
klarkommst. Wir haben für kostenlose Demos keine Zeit. Löschen Sie
sofort alle Kontaktdaten des Herstellers, wenn Sie das Gefühl haben, er
hat jetzt schon keine Zeit für Sie.
Erst dann, wenn der
Hersteller die Informationen hat, was er zu liefern hat, und Sie wissen,
was Sie geliefert wünschen, erst dann kann ein sauberes Angebot
erstellt werden.
In Kürze noch einmal, weil dieses für Sie
elementar wichtig ist, damit Sie eine passende MLM-Software finden und
bestellen können.
1. Schritt – Aufschreiben was Sie persönlich von der Software erwarten. 2. Schritt – Dem Hersteller erklären was Sie erwarten und wofür die Software genutzt werden soll. 3.
Auf die Beschreibung des Herstellers, auch Leistungsbeschreibung
warten. Bestellen Sie niemals eine Software ohne die Beschreibung des
Herstellers, was er von dem verstanden hat, was Sie von der Software
erwarten. Sonst ist Ärger vorprogrammiert. 4. Die
Leistungsbeschreibung genau prüfen und so lange abklären, bis alle Ihre
Anforderungen sichtbar sind, und Sie verstanden haben, was wird mir der
Hersteller liefern. Das muss zu Ihrer Zufriedenheit sein, sonst
Finger weg. 5. Auf der Basis der
Leistungsbeschreibung des Herstellers das Angebot anfordern. In dem
Angebot muss Bezug auf die Leistungsbeschreibung genommen werden, sonst
kann er liefern was er will. 6. Angebote prüfen. 7.
Bei dem Hersteller bestellen bei dem Sie das beste Gefühl hatten
und bei dem die höchste Menge Ihrer Anforderungen zu finden sind. Die
Kosten scheinen wichtig zu sein, sind es aber nicht ganz, denn bei der
Erstbestellung sind es einmalige Kosten. Über die Jahre fallen diese
Kosten kaum noch ins Gewicht.
Warum schreibe ich Gefühl? Eine
kleine Geschichte dazu. Ein Freund von mir war im Vorstand in einem der
50 deutschen TOP Firmen und nachher im Aufsichtsrat. Er war für einige
Milliarden Umsatzbereich verantwortlich. Einmal auf Mallorca bei einem
kalten Bier fragte ich ihn, wie ihr „da oben“ die Entscheidungen trefft.
Sofort bekam ich eine klare Antwort. Bevor etwas bei uns auf den Tisch
kommt, dann haben sich schon ein Stab von Ingenieuren und Doktoren in
die Hose dafür gemacht. Wir sehen uns alles an. Dann fällt die
Entscheidung für den Anbieter bei dem wir das beste Gefühl haben. Wenn
Dich Deine Nase verlässt, dann hat derjenige da oben nichts mehr
verloren. (Das waren klare Worte unter Freunden)
Nicht vergessen, nicht nur der Preis zählt, sondern das Gefühl ist wichtiger!
Noch ein sehr wichtiger Tipp zu diesem Thema.
Wenn
Ihnen die Internet-Software zum Kauf angeboten wird, dann bitte
vorsichtig sein. Denn wenn Sie diese kaufen, so sind Sie ab dann alleine
für alles verantwortlich, auch wenn er die Software für Sie hostet. Es
sind bei einer Internetsoftware später immer wieder Sicherheits-Updates
notwendig. Haben Sie die gekauft, so müssen Sie immer wieder nur dafür
bezahlen. Führen Sie die Sicherheitsupdates nicht durch, dann können Sie
sicher sein, dass Ihre Daten über kurz oder lang offen wie ein
Scheunentor im Internet liegen. Fragen Sie, wie nachfolgende
Sicherheitsupdates und regelmäßige Datensicherungen gehandhabt werden.
Ist das nicht korrekt, so wird Ihnen das später teuer auf die Beine
zurückschlagen.
7 zu geringes Startkapital
Hier treffen wir die Menschen wieder, die „zu schnell starten“.
Wie in jedem Unternehmen gehört auch beim Start eines Network-Marketing Unternehmens ein solider Businessplan dazu.
Wie
sagt man so. Wenn jemand einen Turm baut, so überschlägt er vorher die
Kosten, sonst ist der Turm halb fertig, und die Leute lachen über
ihn.
Tödliches Verhalten. Ich starte ein eigenes Network und
verdiene ganz schnell viel Geld, dann kann ich alles bezahlen. Das
klappt fast nie.
Also, Preise einholen, Kosten kalkulieren und erst wenn das stimmig ist, dann Waren bestellen und mit Erfolg starten.
8 Keine Eigenmarken oder Produkte
Wenn Sie Waren handeln, sagen wir Nahrungsergänzungsprodukte, und
Sie haben keine Eigenmarke, so schlägt das später sehr unangenehm
zurück, das geht selten dauerhaft gut.
Ich habe es mehrfach
erlebt, dass Kunden erfolgreich ein Network mit Fremdprodukten gestartet
hatten, irgendwann, aus welchen Gründen auch immer, verhielt sich der
Lieferant „blöd“. Am Ende kam es zur vollkommenen Schließung des
Networks, seine Kunden hatten dann direkt auf den Lieferanten
geschwenkt.
Erdenken Sie sich einen Produktnamen. Lassen Sie sich Etiketten von einem Profi gestalten.
Zum Start lassen Sie sich die Waren neutral liefern. Etiketten sind im Internet für ganz kleines Geld bestellbar. Labeln Sie die Produkte mit Ihrem Label.
Alles Andere ist mehr als ungesund.
9 reines Internetgeschäft
Die Jescali MLM-Software ist rein im Internet installiert. Somit können wir sicherlich nicht gegen das Internet sein.
Sicherlich
können Influencer rein über ihr Viralmarketing Kunden / Partner und
Umsätze generieren. Gute Influencer haben mit ihrer Arbeit von Zuhause
richtig Erfolg. Jedoch solche zu finden ist schwer.
Eine kleine
Geschichte. Ein Kunde wollte sein Network Marketing rein über das
Internet mit Viralmarketing ausführen. Er hatte dazu jedoch in seinem
Vergütungsplan meiner Meinung nach Fehler. Er wollte das so haben, nur
so kommt Erfolg sagte er. Mit einem großen professionellen Aufwand
startete er. War stolz, wie schnell die Anmeldungen in sein System
kamen. Er hatte nach einiger Zeit über 20.000 Adressen in seinem
System gesammelt. Das hörte sich gut an. Jedoch jetzt kommt es. Er hatte
Umsätze gegen 0 und das bei 20.000 Adressen. Was hat er dann gemacht?
Er fing so an wie jedes Network funktioniert. Menschen ansprechen und
persönlich Kunden und Partner einschreiben. Dieser Aufbau dauerte
länger, jedoch generierten diese Adressen Umsätze.
Denken Sie da drüber nach wie Network Marketing funktioniert.
Ich
sage. Auch heute noch ist Network ein Vertriebssystem von Menschen für
Menschen. Nur so funktioniert es dauerhaft. Auch heute noch führen
Kunden mit über 250.000 Adressen im System regelmäßig vor Ort Schulungen
durch. Sie haben Erfolg.
Das Internet mit den Möglichkeiten der
Subdomains und anderen Dingen ist heute eine starke Unterstützung der
Partner, die auf keinen Fall fehlen sollte.
Also. Internet ja,
jedoch nur als Unterstützung. Nur unter bestimmten Bedingungen, wenn es
zu Ihrem Produkt passt, als Hauptkanal des Vertriebs einsetzen.
Wir
reden hier vom Network-Marketing, nicht vergessen, das Hauptgeschäft
findet auf dem roten Sofa im Wohnzimmer der Kunden statt. Genau das ist
die Stärke dieses Systems.
10 Start ohne Person die Networkerfahrung hat
Das geht eigentlich nicht. Jedoch wo ein Wille ist, das ist auch ein Weg.
Sie
haben von MLM gehört. Sie sehen, dass es Firmen gibt, die damit großen
Erfolg haben. Der Vertrieb Ihrer Produkte über den konventionellen
Handel stagniert. Sie möchten jetzt selber umsteigen auf
Networkmarketing, haben persönlich keine Erfahrung damit und kennen auch
niemanden, der das kennt. Sozusagen kennen Sie das MLM nur vom
Hörensagen.
Wir sagen ja, das ist erst einmal ein guter Schritt.
Jedoch
sollten Sie sich beraten lassen, wie Sie solch ein System aufstellen.
Dazu muss das Vergütungssystem mit allem, was dazugehört, zu Ihnen
passen.
Vergessen Sie alles das, was Sie bisher über Vertrieb
kennen. Sie werden mit diesem Wissen und Verhalten den Aufbau des
Networks stören.
Das schreibe ich nicht nur so, sondern ich
spreche aus Erfahrung. Wir haben schon öfter einen Vertrieb umgestellt.
Das Wichtigste ist, dass die Kuh, von deren Milch Sie zur Zeit leben,
nicht geschlachtet wird.
Hier jetzt Tipps zu geben, das geht nicht. Jede Firma muss individuell betrachtet werden, wenn sie umgestellt werden soll. Stehen Sie vor dieser Entscheidung, so wenden Sie sich an Jescali. Wir werden Ihnen helfen.
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