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Ungeliebte Monatsgebühr positiv erklären
Manche Vertriebe haben eine sehr hohen Grundaufwand und müssen,
damit die Kosten gedeckt werden können, von den Partnern eine monatliche
Gebühr nehmen.
Hier ein paar allgemeine Erklärungen zu dem Thema Monatsgebühr.
Die Monatsgebühr wird von den Partnern gerne als Zwangskauf oder Zwangszahlung angesehen.
Darum
haben Betriebe umgestellt. Es wird nicht mehr eine reine Gebühr
verlangt, sondern es werden Mindestumsätze zur Provisionsberechtigung
festgelegt.
Das hört sich auch als Zwangskaufs an. Ist es im Grunde ja.
Da
ich hier nicht mehr von einer reinen Monatsgebühr ausgehe, sondern von
der versteckten Monatsgebühr durch Produktkauf, dem Mindestumsatz zur
Provisionsberechtigung (MEU), erkläre ich im weiteren Verlauf nur noch
den MEU.
Zu Mindesteigenumsatz zur Provisionsberechtigung kurz MEU genannt.
Das ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor in Vergütungsplänen.
Es
bedeutet, dass der Vertriebspartner innerhalb eines zu definierenden
Zeitraumes selber oder durch seine Kunden einen gewissen Umsatz zu
tätigen hat.
Dieses sollte ein Wert sein, der durch Produktkauf erklärt werden kann.
Beispiele. Der Punktewert einer Creme die sich in 2 Monaten verkauft, Dann setzt man den Zeitraum auf 2 Monate.
Der Punktewert einer Getränkeeinheit, die im Monat verbraucht werden kann. Dann setzt man den Zeitraum auf 1 Monat
Der Punktewert einer Nutzungsgebühr einer Software für drei Monate Dann setzt man den Zeitraum auf 3 Monate.
Ich
hoffe, Sie sehen, dass zwischen dem Punktewert für den MEU und den
Produkten, die Sie besonders verkauft haben möchten, ein Zusammenspiel
sein muss. So kann man auch später, wenn die Werte geblieben sind, aber
die Produkte sind nicht mehr da, den MEU immer noch an den
ursprünglichen Produkten erklären.
Bitte nehmen Sie keine glatte
einfach gesetzte Zahl wie 50, 60 oder 70, weil die Mitbewerber diese
Zahl stehen haben. Wenn die diesen Wert gewürfelt haben, dann sollen die
das tun, Sie bitte nicht.
Wie kann das positiv erklärt werden?
In dieser Beschreibung gehen jetzt davon aus, dass Ihre Produkte sich in
einem Monat verbrauchen und neu bestellt werden sollten. Es ist eine
Zeitschiene, die frei gesetzt wurde. Es könnte jede andere freie
Zeitschiene sein.
Jetzt gehen wir einen Schritt weiter.
In einem MLM-Vertrieb bestellen u. a. diese Kundengruppen Produkte: „Kunden und Partner“.
Wir führen jetzt eine weitere Kundengruppe ein „Aktiver Partner“.
Somit haben wir jetzt drei Kundengruppen: „Kunden, Partner und aktive Partner.“
Ein
aktiver Partner ist ein Partner, der neue Kunden und/oder Partner
wirbt. Dazu benötigt er Ihre Produkte. Diese zeigt und verkauft er, oder
bringt damit Kunden auf Ihre Website.
Erkennen Sie den Schlüssel?
Ein Partner zeigt Ihnen, dass er aktiv ist, in dem er Ihre Produkte kauft.
Das nehmen wir nun als Schlüssel um am Ende die Monatsgebühr positiv zu erklären.
Wir erklären und beschreiben die Kundengruppen jetzt in etwa so.
Kunde Das ist eine Person die bei Ihnen einkaufen kann.
Partner Das ist eine Person die bei Ihnen vergünstigt einkaufen kann. Sie erhält Provisionen auf alle Personen in der Firstline.
Aktiver Partner Das ist eine Person die bei Ihnen vergünstigt eingekauft hat
um Ihnen zu zeigen, ja, ich will Ihre Produkte anderen empfehlen, denn
ohne Produkte kann ich nichts empfehlen. Sie ist damit für die nächsten
31 Tage nach dem Kauf berechtigt Provisionen nicht nur auf alle Personen
in der Firstline zu erhalten, sondern wird aktiv am gesamten
Vergütungsplan teilnehmen.
Sehen Sie eine negative Erklärung?
Ich nicht.
Für den Partner ist das härter wie der klassische MEU
Aus der Erklärung des MEU. „Es bedeutet, dass der
Vertriebspartner innerhalb eines zu definierenden Zeitraumes selber oder
durch seine Kunden einen gewissen Umsatz zu tätigen hat.“
Die Umsätze kommen von dem Partner und/oder seinen Kunden.
Aus der Erklärung des aktiven Partners. „Das
ist eine Person die bei Ihnen vergünstigt eingekauft hat um Ihnen zu
zeigen, ja, ich will Ihre Produkte anderen empfehlen, denn ohne Produkte
kann ich nichts empfehlen.“
Hier geht es um den reinen Umsatz den der Partner persönlich bei Ihnen getätigt hat.
Obwohl das für den Partner härter ist, ist die Erklärung rein positiv anzusehen.
Wenn
Sie nun sagen, dass die Partner ja dann Minikäufe tätigen werden um an
die Provisionen zu kommen, dann könnten Sie Recht haben. Jedoch mit
einer intelligenten Jescali MLM-Software lässt sich auch das so steuern
wie Sie es haben möchten. Ohne Zwang, rein positiv erklärt.
Vorteil für Sie als Inhaber eines Network Marketing Vertriebes
Sie erkennen durch die aktiven Partner direkt, wer macht Ernst. Sie
können sich gezielt um diese Gruppe der Partner kümmern und diese
unterstützen.
Die reinen Partner erhalten ab und zu Infos, aber keine Minute Ihrer wertvollen Zeit.
Durch
die Konzentration auf die Partner die es ernst nehmen, konzentrieren
Sie Ihre Energie auf die richtige Partnergruppe. Damit wird
weniger Kraft verschenkt. Ihr Network Marketing Vertrieb wird besser
wachsen.
Sind Sie sich nicht sicher, was ist für Ihren Vertrieb
diesbezüglich anzuwenden, so wenden Sie sich an Jescali. Sie werden
kompetente Unterstützung erhalten. Die richtige Lösung ist die, für die
Sie mit Freuden brennen werden.
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