Aktivstatus
Einführung:
Der Aktivstatus ist ein wichtiger Begriff im MLM und bezieht sich auf die Erfüllung bestimmter Grundbedingungen, um für Provisionen berechtigt zu sein. Es ist entscheidend, dass der Aktivstatus im Vergütungsplan klar definiert ist.
Grundbedingungen für den Aktivstatus:
-
Im Allgemeinen erreicht ein Vertriebspartner den Aktivstatus, wenn er folgende Bedingungen erfüllt:
- Er hat die laufende Registriergebühr bezahlt.
- Er hat im Abrechnungsmonat den Mindestumsatz zur Provisionsberechtigung erzielt.
-
Manche MLM-Software kann auf Kundenwunsch so programmiert werden, dass auch nur eine dieser Bedingungen genügt. Die Palette der Kriterien für den Aktivstatus ist vielfältig und hängt von den Produkten und den Anforderungen des Vertriebs ab.
Veränderungen im Aktivstatus:
- Da immer mehr Vertriebe von einer Jahresgebühr absehen, reicht oft allein der Mindesteigenumsatz zur Provisionsberechtigung aus, um den Aktivstatus zu erreichen.
Konsequenzen bei Nichterfüllung des Aktivstatus:
-
Ein Vertriebspartner, der den Aktivstatus nicht erreicht hat, sollte nicht am Karrieresystem teilnehmen und keine Provisionen erhalten. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass nur aktive und leistungsfähige Partner in der Organisation gefördert werden.
-
Der Umsatz, der erforderlich ist, um den Aktivstatus zu erreichen, wird oft als "Mindestumsatz zur Provisionsberechtigung" bezeichnet.
Fazit:
Der Aktivstatus ist ein entscheidendes Kriterium im MLM, das sicherstellt, dass Vertriebspartner aktiv am Geschäft teilnehmen und somit berechtigt sind, Provisionen zu erhalten. Eine klare Definition und Durchsetzung des Aktivstatus ist wichtig, um die Integrität des Vergütungsplans zu gewährleisten und eine leistungsstarke Organisation aufzubauen.
|