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Nie mehr den Kontakt zu Ihren Kunden verlieren

Dieses ist ein sehr schweres Thema. Es sind über Kundenkontakte mittlerweile ganze Wirtschaftbibliotheken voll Bücher geschrieben worden. Täglich quälen sich an den verschiedensten Universitäten Studenten mit diesem Thema herum. Lehrgänge jeglicher Art werden angeboten.

Was hilft es Ihnen als Inhaber eines Network Marketing Unternehmens oder als Vertriebspartner in einem solchem Unternehmen. Sie stehen vor der täglichen Aufgabe, Ihre Kunden zu kontakten, damit Sie nicht vergessen werden. Großunternehmen haben die feinsten –teuren- System installiert, damit ja kein Kunde mehr weglaufen kann.

Das können Sie sich nicht leisten.

Als Vertriebspartner sind Sie gezwungen mit einfachen Mitteln große Effekte zu erzielen. Eine Networkerin erzählte mir, dass Sie mit Zetteln arbeitet. Jeder Kontakt kommt auf einen Zettel, je nach dem, wann er angerufen werden soll, kommt der Zettel auf einen anderen Stapel. Nur sie hat oft das Pech, wenn Sie einmal einen bestimmten Zettel sucht, dann findet sie ihn nicht, oder die Stapel geraten durcheinander. Sie hat aber mit dieser Methode in einem Jahr schon eine Struktur von über 600 Vertriebspartner in der Down Line aufgebaut. Professioneller ist es, wenn Sie mit einen Karteikastensystem arbeiten. Diese Karten erhalten farbliche Reiter für die Wiederanrufe. Im Zeitalter des Computers sollten Sie sich zumindest eine Adressverwaltung zulegen. Dazu haben die meisten Anwender ein E-Mail Programm auf den Rechner. In diesem werden Sie sicher eine Terminverwaltung finden. Hier sollten Sie, wenn Sie nicht mit einem Terminplaner arbeiten, Ihre Termine ablegen. Mit diesen bis hier hin beschriebenen Werkzeugen arbeiten fast alle Networker. Das ist um es gelinde auszudrücken, nach dem Stand der vorhandenen Technik echte Steinzeittechnik. Viel manuelle Arbeit, viel manuelle Überwachung und Auslösung von Vorgängen. Jescali®  wäre nicht Ihr Lieferant für DLM-Software, wenn Jescali®  Ihnen nicht helfen würde, Ihr Network Marketing Geschäft softwaremäßig professionell aufzubauen. Nun wollen  wir einmal nach dem heutigen Stand der Technik einsteigen.

Was benötigen Sie als Networker?

Sie haben eine Namensliste erstellt. Diese wird regelmäßig erweitert und nachgearbeitet. Sie haben eine Liste der Interessenten für Produkte und als Vertriebspartnerschaft sowie eine Kundenliste. Sie haben eine Übersicht über alle Ihre Vertriebspartner in Ihrer Down Line. Zählen wir zusammen, Namensliste, Interessenten Produkte, Interessenten Vertriebspartnerschaft, Kunden und Vertriebspartner in Ihrer Down Line. Das sind zusammen schon fünf Zielgruppen von Kontakten die gepflegt werden müssen. Wir wollen die produktspezifischen Interessenten, die Manager und neuen Vertriebspartner einfach einmal draußen davor lassen, sonst könnte die Liste sich leicht auf fünfzehn und viel mehr Zielgruppen erweitern.
Also können Sie nicht hingehen und alle Personen in Ihrem E-Mail Programm erfassen und regelmäßig eine E-Mail an alle herauslassen. Auch haben Sie nicht die Zeit, jeden individuell anzuschreiben. Das funktioniert nicht.

Sie benötigen, um die Aufgabe des professionellen Kundenkontaktes gezielt und professionell zu erledigen Werkzeuge. Ein solches Werkzeug ist ein Automailingsystem wie der der Jescali®  eCommunicator.

Sie werden im Internet einige unterschiedliche Angebote finden. Ich möchte Ihnen jetzt die Hilfsmittel geben, damit Sie sich qualitativ aus der Vielzahl der Angebote das heraussuchen können, was Ihre persönlichen Anforderungen erfüllt, und Ihnen reichlich Arbeit abnimmt, damit Sie am Ende mehr Zeit für wichtige Gespräche und den eigentlichen Verkauf haben. Denn davon leben Sie im Endlauf. Das Ziel aller Maßnahmen muss ein, dass Sie Ihre kostbare Zeit für wichtige Aufgaben frei haben.

Hinterlegung Ihrer Daten
Das System muss in der Lage sein, Ihre Daten zu verarbeiten. Dazu gehört, dass Sie die Vertriebspartner Nummer Ihres Networks einpflegen können. Ganz wichtig ist, dass Sie die Daten so als Struktur eingeben können, wie die Struktur tatsächlich vorhanden ist. Die Anschriftdaten müssen einzugeben sein, eine Unterteilung Frau, Herr und Firma ist wichtig. Dazu sollten Sie diese Unterteilungen, sprich Anrede, selber definieren können.

Zuordnung zu Zielgruppen.
Wie vor schon beschrieben, kommt es sehr schnell dazu, dass Sie sehr viele Zielgruppen haben werden. Das System muss in der Lage sein, dass Sie selber Zielgruppen nach Ihren Anforderungen anlegen können, und diese Zielgruppen den einzelnen Personendaten zuordnen können. Dabei muss so ein System es zulassen, das Sie einer einzelnen Person mehrere Zielgruppen zuordnen können.

Zuordnung von Interessensgruppen
Davon haben wir bisher noch nicht gesprochen. Wie das Wort es sagt, es handelt sich um das Interesse, das der Kunde hat. Diese können unter anderem Produkte oder eine Vertriebspartnerschaft sein. Sie sollten prüfen, ob die Ihnen angebotenen System in der Lage sind, frei von Ihnen definierbare Interessensgruppen anzulegen. Diese müssen dann den Personendaten zuordbar sein. Wichtig auch hier ist, dass Sie einer Person mehrere Interessensgruppen zuordnen können. Warum Interessensgruppen? Deshalb, damit Sie, wenn Sie mit solchen Systemen Ihre Kontakte zu den Kunden halten, Sie diese nicht mit Dingen zubomben, an der die angeschriebenen Kunden kein Interesse haben.

Sprache des Kunden oder Interessenten
Dieses Kriterium wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Durch die Globalisierung ist es eben so, dass in den verschiedensten Ländern Menschen mit unterschiedlichsten Sprachen leben. Schauen Sie einfach bei Ihnen zu Hause auf die Straße. Sie werden sehen und oft hören, dass auch bei Ihnen sehr viele Sprachen gesprochen werden. Darum denke ich, müssen Sie in der Lage sein, den Personendaten auch die Sprache zuzuordnen, in der diese Person angeschrieben werden soll.

Land in das die Kontaktschreiben gehen.
Ein weiteres wichtiges Kriterium gerade im Bereich MLM  ist, dass Sie den Personendaten das Land zuordnen, in das das Mailing gehen soll. Arbeitet ein Vertriebspartner in Ihrer Down Line in mehreren Ländern, so sollte er auch alle Mailings erhalten, die alle Länder betreffen, in denen er arbeitet. Das bedeutet in der Computersprache, eine Mehrfachzuordnung von Ländern bei den Personendaten muss gegeben sein.

Datum,  wann die Mailings starten sollen.
Jedes Mailingsystem benötigt ein Startdatum. Im Regelfall wird das Datum der Eintragung in das System genommen. Ab diesem Datum gehen die Mailingserien los.

Jetzt haben wir reichlich über die Personendaten gesprochen. Die angeführten Kriterien sind Mindestkriterien, sie sollten keines davon außer Acht lassen. Nun gehen wir zu dem für Sie vielleicht interessanteren Teil, dem eigentlichen Kontakten.

Wie arbeiten solche Systeme?

Hier einmal grob erklärt. Sie haben die Personendaten hinterlegt, die regelmäßig kontaktet werden sollen. Nun legen Sie sogenannte E-Mail Serien an. Das sind themenbezogene einzelne Mails. Nicht zu lang, bitte nur informativ.

Am besten ist so etwas an einem Bespiel erklärt. Sie haben Kunden, die bestimmte Produkte bei Ihnen gekauft haben. Für diese Kunden erstellen Sie eine Mailingserie „Kundenprodukte“. Sie erstellen ein ganze Reihe von Mails mit jeweils einzelnen Produktvorstellungen. Den einzelnen Mails ordnen Sie Tage zu. Das bedeutet. Die Mails gehen an den von Ihnen angegebenen Tagen nach Eintragung des Kunden in das System raus. Gute Termine sind, 30, 60, 90, 120 Tage. Also, alle 30 Tage erhält der Kunde eine Mail.

Dazu müssen Sie in der Lage sein, die Mailingserie genau in eine Zielgruppe zu schicken. Denken Sie dran, ein Gießkannenprinzip ist mehr schädlich als nützlich. Auf welche Technik müssen Sie achten? Die Mailingserien müssen genauso wie bei den Personendaten nach Zielgruppen, Interessengruppen, Ländern und Sprachen zugeordnet werden können. Dadurch erzeugen Sie eine homogene Kontakthaltung zum Kunden, die gezielt auf die Zielgruppe und innerhalb der Zielgruppe auf die Interessen abgestimmt ist. Dazu kommen noch die Länderzuordnungen und Sie bestimmen, in welcher Sprache die Mails erstellt werden.

Ihre tägliche Arbeit mit solch einem System.
Sie haben keine regelmäßige Arbeit mit solchen Systemen. Außer, Sie haben neue Anschriften, diese werden eingepflegt, mehr ist nicht zu tun, weil das Versenden der Mails automatisch von solchen Systemen erledigt wird.

Sie müssen natürlich ab und zu in das System gehen, und nachsehen, ob Sie nicht weitere Mails in den Serien anlegen müssen. Das war’s aber auch schon.

Zum Schluss noch ein paar Tipps für Sie, was Sie bei den Anbietern nachfragen sollten.
Fragen Sie nach, wie die Mails versendet werden. Wenn Sie beispielsweise 20.000 Anschriften eingepflegt haben. Die Mails sollten nicht „in einen Schlag“ rausgehen, sondern es muss hinter diesen Systemen ein Verteilersystem stehen, das die Mails Stück für Stück versendet.
Dann sollten Sie fragen, ob es möglich ist, wenn die IP, unter der die Mails verschickt werden als Spamer erkannt und geblockt wird, ob Sie dann eine neue IPs bekommen können. Oder ob Sie eine eigene IP erhalten können.
Fragen Sie nach, ob Sie mit dem System Anhänge versenden können, denn ohne Anhänge sind Produktinformationen oft fast wertlos.

Zusammenfassend kann gesichert gesagt werden, dass mit solchen Automailingsystemen Sie nie wieder den Kontakt zu Ihren Kunden verlieren werden.

Das ganze dazu automatisch und mit einem sehr geringen Arbeitsauwand.

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