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Uni-Level-Plan


Warum heißt es Uni-Level-Plan?

Der Ebenenbonus wird Uni-Level-Plan genannt, weil in allen Zahlebenen einheitliche (also universelle) Prozentsätze gezahlt werden – unabhängig davon, auf welcher Ebene sich ein Partner befindet.

Kooperation statt Konkurrenz
Ein großer Vorteil dieses Vergütungsmodells ist, dass Partner einander unterstützen können, ohne finanzielle Einbußen zu befürchten. Beispiel: Partner A hilft einem neuen Partner B dabei, Kunden oder einen weiteren Partner C zu gewinnen. C wird unter B platziert, wodurch B motiviert wird – schließlich hat er nun selbst einen Partner gesponsert. Für A rutscht C in die zweite Ebene, doch die Provision bleibt identisch. So entsteht ein nachhaltiges Teamgefüge mit gesundem Wachstum in Breite und Tiefe – ganz ohne Tricks oder Umwege.

Faires Arbeiten – klares System
Der Uni-Level-Plan verhindert Manipulationen am Vergütungsmodell, da alle Partner zu gleichen Bedingungen arbeiten. Das fördert echte Zusammenarbeit innerhalb der Struktur. In solchen Systemen bilden sich häufig starke Teams, in denen sich Partner gegenseitig fördern.

Und was kann man damit verdienen?
Ganz einfach: So viel, wie man bereit ist zu leisten. Wenn du z. B. fünf Partner sponserst, die ebenfalls je fünf Partner gewinnen – und jeder davon kauft für 100 Punkte ein – ergibt das rechnerisch einen Verdienst von 117.180 €.
Realistisch gesehen kaufen in gewachsenen Strukturen meist nur 10 % bis 20 % regelmäßig. Doch auch das bedeutet 11.718 € bis 23.436 € – und das ist keineswegs unbedeutend. Wichtig ist: Solche Ergebnisse entstehen durch konsequente, langfristige Arbeit.

Ein stabiles System
Nach unseren Erfahrungen haben Vertriebe mit einem Uni-Level-Plan die niedrigste Fluktuation. Das ist gut – sowohl für den Vertrieb als auch für alle aktiven Partner.


Hier ausführliche Erklärugen zum Ebenenbonus und dem Uni-Level-Plan