Visitenkarten
Als professioneller Vertriebspartner sind Visitenkarten ein unverzichtbares Werkzeug.
Zwei Arten von Visitenkarten sollten Sie immer bei sich tragen:
1. Kontakt-Visitenkarte
Diese Visitenkarte sollte leicht zugänglich sein, um sie schnell weitergeben zu können. Sie enthält ausschließlich Ihre Kontaktdaten und Ihre Subdomain oder Landingpage.
- Qualität: Drucken Sie die Kontakt-Visitenkarte auf hochwertigem, eventuell strukturiertem Papier. Nutzen Sie keine Heimdrucker, sondern beauftragen Sie eine Druckerei. Fragen Sie Ihre Upline nach Empfehlungen für Druckereien, die festes, dickes Papier verwenden.
- Verwendung: Geben Sie diese Visitenkarte an Bekannte und Interessenten mit der Aufforderung, Sie anzurufen. Da sie neutral gestaltet ist, wird der Empfänger nicht vorab online recherchieren und voreingenommene Schlüsse ziehen.
2. Firmen-Visitenkarte
Diese Visitenkarte sollte in einem hochwertigen Visitenkartenetui aufbewahrt werden. Sie enthält ausschließlich Ihre Kontaktdaten und Ihre Subdomain oder Landingpage.
- Bestellung: Bestellen Sie die Firmen-Visitenkarte direkt bei der Firma, für die Sie tätig sind. Diese Karten sind oft teurer, aber die Einheitlichkeit verleiht Ihnen ein professionelles Erscheinungsbild.
- Vorteil: Wenn Sie nach einer Geschäftspräsentation mit Ihrem Sponsor das Einstellungsgespräch führen, wird der Interessent die gleiche Art von Visitenkarte erhalten, was einen professionellen Eindruck hinterlässt.
Allgemeine Hinweise für beide Visitenkarten
Investieren Sie in qualitativ hochwertige Visitenkarten. Besseres Papier und professioneller Druck sind den Mehrpreis wert und hinterlassen einen bleibenden, positiven Eindruck. Vermeiden Sie günstige oder kostenlose Modelle, da sie oft einen weniger professionellen Eindruck vermitteln.
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