Binary System

Jeder Vertriebspartner hat zwei Beine oder Teams unter sich, die seine Down Line bilden. Diese Beine repräsentieren die von ihm persönlich angeworbenen Vertriebspartner und deren Rekruten, so ist es bei einem normalen MLM-System. Beim Binary System werden Partner auch viele Partner in der Down Line haben die Sie nicht direkt geworden haben, denn Sie bekommen diese Partner durch das Einordnen der Adressen von oben zugeordnet.

Kommt ein weiterer Partner hinzu, so wird dieser in der nächsten Ebene von links nach rechts eingeordnet. So geht es Ebene für Ebene.

Darum ist es wichtig, dass der Vergütungsplan so aufgebaut ist, dass es relativ unerheblich für die Partner ist, in welcher Ebene unter ihm die Partner sich befinden. Es gibt Techniken die das ausgleichen können. Lassen Sie sich beraten, bevor Sie ein Ihnen bekanntes System einfach kopieren, das bringt oft nicht den erwünschten Erfolg.

Spillover

Ein Vorteil des Binary-Systems ist die Möglichkeit des Spillovers. Wenn ein Vertriebspartner mehr als zwei neue Mitglieder anwirbt, werden die zusätzlichen Mitglieder in die Downline eingeordent, was diesen beim Aufbau ihrer Teams hilft. Diese neuen Partner werden immer in der nächsten freien Ebene von links nach rechts eingeordnet. So geht es Ebene für Ebene.

Das bisher bekannte Standard Binary System ist nun in Kurzform erklärt. Jetzt befassen wir uns mit der Crème de la Crème der Binary-Systeme.

Hier lesen Sie den Beitrag über das Multi-Binary-System