Der Stufenbonus wird auch Ebenenbonus oder Uni-Level-Bonus genannt

Wie immer der Bonus auch heißen mag. Wenn Sie einen Vertriebspartner gesponsert haben, und Sie erhalten auf seine Umsätze in der ersten Ebene Provisionen, dieser Vertriebspartner hat wiederum einen Vertriebspartner gesponsert, und Sie erhalten dann auf diesen Vertriebspartner in der zweiten Ebene Provisionen, so können Sie davon ausgehen, dass wir uns in der Technik des Ebenenbonus befinden. Dieser wird auch Stufenbonus genannt. Wenn in allen Ebenen oder Stufen die gleichen Prozente gezahlt werden, so wird er auch gerne Uni-Level-Plan genannt.

Dieser Bonus ist ein sehr alter Bonus. Wenn Ihr Vergütungsplan über 60% der Provisionen an diesem Bonus ausschüttet, so können Sie Ihren Plan als Net-Work-Lastig betrachten. Es wird hauptsächlich das Sponsern belohnt.

Ist Ihr Produkt ein Produkt, dass auf der reinen Empfehlungsschiene vermarktet werden soll, so ist dieser Bonus schon ganz richtig und man kann den Ebenenbonus so über 4 bis 6 Ebenen auszahlen. Über die Verteilung der Prozente, da kann man sich unendlich streiten, denn jeder hat seine eigenen Ideen.

Wenn Ihr Produkt erklärungsbedürftig ist, dann sollten Sie vorsichtig mit dem Ebenenbonus sein, und die Arbeit des Verkäufers stark belohnen, dazu dem Verkäufer auch noch eine umsatzabhängige Steigerung seine direkten Einkommens anbieten.

Dargestelltes Beispiel.
Der Marketingplan zahlt auf 6 Stufen einen Bonus.
Müller erhält von allen Umsätzen der grau markierten Vertriebspartner Provision, und zwar genau den Prozentsatz oder den Geldbetrag Provision den der Marketingplan für jede Ebene (Stufe) ausweist.
Unabhängig was andere Vertriebspartner schon an Provision erhalten haben.