Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System
Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System

Was ist denn das nun schon wieder für ein Wort werden wir des öfteren gefragt. Aus dem Grunde haben wir uns entschlossen, Ihnen das an dieser Stelle das System Subdomain zu erklären.

Gesamt gesehen ist das Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System eine Jescali Entwicklung, die wir Ihnen hier erklären werden. Wir haben für Sie enorme Programmier-Grundlagenarbeit geleistet, damit Sie mit Ihren Vertrieb gesichert in die Zukunft steuern können.
 
Damit Sie als Laie überhaupt die Möglichkeit haben zu verstehen, was wir Computerheinis da wieder gezaubert haben, werden wir Ihnen her einmal in Kurzform die Geschichte der Subdomains aufführen.
 
Das Subdomain-System hat sich über viele Jahre entwickelt und wurde Stück für Stück an die Anforderungen der Zeit angepaßt.

Subdomain ist ein englisches Wort und es gibt keine Übersetzung dafür. Wenn man „Sub domain“ getrennt schreibt, so bedeutet das übersetzt Vorgebiet.

Wir bezeichnen mit Subdomain eine für Vertriebspartner eigene Internet-Anschrift.

Hier ein paar anerkannte Endungen ähnlich wie .ch oder .de , die Sie vielleicht noch nicht kennen:
.co.at
.co.uk
.org.uk
.us.com
Schauen Sie nach, die mlm.co.uk ist bereits vergeben.
Was sind das für Domain-Endungen?
Das sind nichts anders als Subdomains von den jeweiligen Hauptdomains.


Alles fing an mit der Firmen-Homepage

Anfangs hatten Network-Firmen eine eigene Homepage zur Darstellung der Firma, das war’s.


Firmen-Shop

Schnell kamen die Shops der Firmen hinzu. Im Bereich des Network Marketings konnten zuerst nur die Vertriebspartner bestellen, dann wurde es so programmiert, daß Kunden bestellen konnten. Die Kunden mußten beim Aufruf des Shops oder zum Abschluß der Bestellung angeben, wer der Empfehler (Sponsor) ist. Ansonsten konnte man die Kunden nicht sauber in der Struktur zuordnen.


Subdomain-System

Aus diesen Anforderungen heraus wurde dann das Subdomain System entwickelt. Hier hatte dann jeder Vertriebspartner eine eigene Subdomain. Wenn ein Kunde auf der Seite des Vertriebspartners bestellte, so konnte man den Kunden sofort zuordnen.

Wer diese alte Zeit kennt, der erinnert sich, an wilde Nummerkonstruktionen hinter dem Namen der Firma. Wenn die Firmenhomepage den Namen www.jescali-swiss.ch hatte, so war dann der Aufruf der Homepage des Vertriebspartners manchmal so ähnlich www.jescali-swiss.ch/de/shop/12dt8bn37445. Es lag damit eine fast nicht zu merkende Internetanschrift vor.

Aus dem Grunde wurden die sogenannten echten Subdomains entwickelt. Hier wurde der Name des Vertriebspartners oder eine andere Bezeichnung vor dem Firmennamen gesetzt. Das ergab dann zum Beispiel diese Internetanschrift www.vitamine.jescali-swiss.ch. Mit so einer Internetanschrift konnte der Vertriebspartner tatsächlich etwas anfangen, und diese bekannt machen.


Eigene Kontaktseite

Das war eines der ersten Dinge die auf den Subdomains individualisiert wurden.

Die Kontaktseite der Systeme wurde so programmiert, daß der Inhaber der Subdomain dort angezeigt wurde.
Auf der Firmen-Hauptseite wurde die Firma als Ansprechpartner ausgewiesen und auf der Subdomain die Daten des Vertriebspartners dem die Subdomain zugewiesen wurde.

Es war damals technisch schon viel mehr möglich, nur die Inhaber der Network-Firmen hatten sozusagen Angst, daß mit der Bekanntgabe des Namens der Vertriebspartner unkontrollierte Dinge passieren, darum wurden Anfangs Entwicklungen ausgebremst.

Jescali hat aber im Hintergrund kräftig entwickelt und diese Dinge so vorangetrieben, wie sie sich heute darstellen.


Eigene Startseite

Das waren die ersten Schritte zur echten Individualisierung der Subdomains. Es ging dann los, das bestimmte Vertriebspartner eines Networkunternehmens auf Ihrer Homepage anzeigen durften, daß Sie der Inhaber der Subdomain sind.

Mit Platzhaltern wurde die Seite individualisiert, Dieses ging bis dahin, daß automatisch ein Bild der Vertriebspartner angezeigt werden konnte. Weitergehend wurde entwickelt, daß der Vertriebspartner selber im Internet die Startseite seiner Subdomain selber gestalten kann.



Standard Subdomain System

Bis hier hin können Sie es stehen lassen und alles was bis jetzt beschrieben worden ist, das gehört zu einem Standard Subdomain System eines Networt-Unternehmens.


Nun werden weiterführende Programme beschrieben.


Eigenen Header – Kopfgrafik

Die Jescali Software Desk ermöglicht es, dann der Vertriebspartner auf seiner Subdomain eine eigene Kopfgrafik einbinden kann. Damit wird die Seite nun schon stark individualisiert.


Eigenes Farbdesign

Der nächste Schritt war, daß Vertriebspartner selber eine eigene Farbgestaltung der Subdomain vornehmen können. Damit erscheint die Subdomain schon sehr individuell. Wir waren und sind stolz auf diese Software.



Abmahnungen bringen technische Systeme nach vorne.

Wir haben in der Schweiz keine Probleme mit Abmahnungen, das kennen wir in dem Sinne gar nicht. Jedoch die Vertriebe und Vertriebspartner aus Deutschland haben damit wohl sehr böse Erfahrungen gemacht.

Wenn ein Vertriebspartner auf seiner Startseite irgendeinen Blödsinn dargestellt hat, so wurde der Systeminhaber, also wurde die Networkfirma als Mitstörer auch abgemahnt. Das ist dauerhaft nicht zahlbar.

Viele Kunden klagten uns Ihr Leid und wir sollten, auch wenn wir aus der Schweiz kommen, hier eine technische Lösung entwickeln, die wenigsten den Vertrieb vor Massenabmahnungen schützt.


Der war der gedankliche Ansatz zum „Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System“


Wir prüften und haben uns erkundigt.

So weit wir es als Softwarefirma beurteilen können, sieht es in Deutschland doch so aus:

Provider vermieten Programme und Webspace und Traffic mit und auf denen die Kunden eine eigene Homepage bauen und laufen lassen können.
Dazu wird den Kunden eine Domain vermietet. Auf dieser Domain läuft dann von Kunden die Homepage mit dem Shop.
Diese Homepages sind bereist für Laien vordefiniert und die Shops auch basiskonfiguriert.
Der Kunde geht nur noch hin und paßt alles nach seinen Wünschen an.
Was er nicht haben möchte schaltet er weg, was er haben möchte fügt er hinzu.

Wenn nun der Kunde auf seiner Homepage sagen wir www.gutesoftware.de irgend etwas schreiben würde, was abmahnfähig ist, so wird der Kunde selber abgemahnt. Der Provider nicht. Der Hersteller der Software für den Shop nicht und auch der Rechteinhaber des Domain-Namens die Denic nicht, denn der Name gehört im Endlauf tatsächlich der Denic, der Kunde zahlt ja nur eine Jahresgebühr dafür.
So dürfte es für Laien verständlich ausgedrückt in Deutschland sein.

Wir sind Softwarehersteller und keine Rechtsanwälte. Wenn Sie es genau wissen möchten, so drucken Sie doch diesen Text aus und geben Sie den Text Ihrem Anwalt, der wird Ihnen genau sagen was bei Ihnen in Deutschland rechtlich korrekt ist.

Nun weiter:

Bitte beachten Sie genau was eben beschrieben wurde:

Provider vermieten Programme und Webspace und Traffic mit und auf denen die Kunden eine eigene Homepage bauen und laufen lassen können.

Kunden wird eine Domain vermietet.

Diese Homepages sind bereist für Laien vordefiniert und die Shops auch basiskonfiguriert.

Der Kunde geht nur noch hin und paßt alles nach seinen Wünschen an.

Was er nicht haben möchte schaltet er weg, was er haben möchte fügt er hinzu.



Genau das ist der Ansatz für das „Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System“


Jescali hat ein Programm entwickelt das der Großhändler Network-Vertrieb an selbständige Kaufleute, eben die Vertriebspartner vermietet.

Die Internetadresse ist eine Subdomain, die vermietet der Großhändler auch. Teilweise wird als Miete nur der Werbeplatz des Firmenlogos gezahlt. Legt der Subdomain-Inhaber keinen Werbelink, so muß er ansonsten Geld für sein System zahlen.

Im System kann der Subdomain-Inhaber also der Kunde alles das was vordefiniert ist wegschalten.

Er kann nicht nur die Headergrafik wechseln und Farben einstellen, sondern er kann sogar eigene CSS Dateien hochladen. Was CSS Dateien sind, das lassen Sie sich von Ihrem Internet-Menschen erklären.

Er kann alle oder einzelne Menüpunkte der Network-Firma (des Providers) an- oder abschalten.

Er kann selber Menüpunkte mit beliebigen Inhalten erstellen.

Er kann selber Produkte in den Shop stellen, und wenn er will die Produkte der Network-Firma auf seiner Subdomain herausschmeißen.

Er steht als Verantwortlicher für diese Seite in den AGB, der Datenschutzerklärung, dem Impressum und der Widerrufsbelehrung.

Bestellungen von Waren die er selber in den Shop gestellt hat, gehen direkt an ihn, er wickelt den Auftrag direkt ohne die Network-Firma ab. Bestellungen von Produkten der Networkfirma werden direkt an die Netwok-Firma geleitet und von dort aus abgewickelt.


Das ist bei Jescali ein „Multi-Design-Shop-Sub-Domain-System“.


Wir hören schon wieder einen Aufschrei von den Network-Firmen, genauso wie damals als es losging mit der Adresse des Vertriebspartners auf der Kontaktseite.

Wir werden und wollen nicht in Firmenpolitik eingreifen, nur Jescali hat schon des öfteren „vorgedacht“ und zu den jeweiligen Zeiten war es sozusagen unmöglich das einzusetzen. Wollen wir es diesmal auch wieder abwarten, was die Zeit sagt, was richtig ist.



Wir geben Ihnen hier zu überlegen.

Es muß seitens der Network-Firmen da drauf reagiert werden, daß leider akzeptiert wird, daß Vertriebspartner zeitgleich in mehreren Network-Unternehmen tätig sind.
Die Vertriebspartner haben in den unterschiedlichen Network-Unternehmen eine eigene Subdomain. Sie sind sozusagen Subdomain Sammler. In diesem Fall ist der Sinn der Subdomains völlig verpufft.

Wenn nun ein Vertriebspartner eine Möglichkeit hat, alle die für ihn interessanten Produkte auf einer ihm zur Verfügung gestellten Internetseite darzustellen, was tut er?

Welche Internet-Seite wird er bekannt machen?
Die auf der er nichts oder nur wenig machen kann?

Oder die Seite, die er völlig nach seinem Gusto gestalten kann.



Warum verkaufen die Discounter so gut Werkzeuge und Textilien?

Denken Sie an sich. Sie gehen in das Geschäft eines Discounters um dort Milch einzukaufen. Sie sehen als Mann im Gang einen Bohrhammer, der auch noch sehr preiswert ist. Wer kann der Versuchung widerstehen?

Das nennt sich Mitnahmeeffekt.

Anstatt sich abzuschotten, gegen Sie doch offensiv nach vorne.

Nutzen Sie den Mitnahmeeffekt. Sie haben z.B. Nahrungsergänzung im Programm, ein Vertriebspartner bietet auf seiner Seite zusätzlich noch Mikrofaserprodukte an. Er macht die Seite bei seinen Mikrofaserkunden bekannt.

Diese bestellen auf seiner Seite die notwendigen Putztücher. Jetzt sehen Sie, daß man hier auch Vitamine erhalten kann, und bestellen das bei Ihnen.



Abschließend:

Wie es so oft in der Vergangenheit bei neuen Jescali Entwicklungen war. Wir wurden vor der Bestellung ausgefragt, wie so was genau funktioniert. Wir sagen hier ganz deutlich. Es funktioniert so wie vor beschrieben. Genaue Programmeinzelheiten werden wir Ihnen erst dann bekannt geben, wenn Sie Kunde sind.




Das bedeutet Jescali®  Multi-System im Einzelnen?

Wir verstehen unter Jescali®  Multi-System eine Internetanwendung mit der in einem System diese Leistungen verarbeitet werden.

Als Basis kennt das System
    beliebig viele Kunden mit
    beliebig vielen Partnern und
    beliebig vielen Lieferanten und
    beliebig vielen Artikel-Anbietern oder
    beliebig vielen Zwischenlagern,  Depot oder Shops

Für die Partner stehen zur Verkaufsunterstützung im System zur Verfügung
    beliebig viele Subdomains die wiederum
    beliebig viele unterschiedliche Designs haben können um sich dort auf
    beliebig vielen individuellen Menüsystemen darzustellen und um ggf.
    beliebig viele System-Menüpunkte einzupflegen oder abzustellen und um ggf.
    beliebig viele Headergrafiken anzuzeigen, die ggf. auch pro Menüpunkt wie die
    beliebig vielen Banneranzeigen angezeigt werden können.

Man kann Artikel-Lieferanten einrichten, diese haben jeweils
    beliebig viele individuelle Einzel-Artikel und / oder
    beliebig viele Set- oder Masterartikel die sie mit
    beliebig vielen Artikel Haupt- und Unterattributen in
    beliebig viele allgemeine Artikelgruppen und / oder zusätzlich in
    beliebig viele individuelle Artikelgruppen zuordnen können um dann mit
    pro Artikel-Lieferant eigene Porto- und Verpackungskosten und
    pro Artikel-Lieferant eigene MwSt-Sätze für alle freigegebenen Länder und
    pro Artikel-Lieferant eigene Rechnungsbögen und
    pro Artikel-Lieferant eigene Lieferscheinbögen und
    pro Artikel-Lieferant eigene AGB und
    pro Artikel-Lieferant eigene Impressum und
    pro Artikel-Lieferant eigene Datenschutzerkärungen und
    pro Artikel-Lieferant eigene Widerrufserklärungen und
    pro Artikel-Lieferant eigene Texte die in Systemmails eingefügt werden können und
    pro Artikel-Lieferant eigene Texte die in System Standardseiten eingefügt werden können und
    pro Artikel-Lieferant eigene Rechnungsnummernkreisen zu arbeiten. Dazu bestehen
    pro Artikel-Lieferant eigene Formularen Bestellung abgeschlossen und es sind
    pro Artikel-Lieferant beliebig viele Zahlungsarten deaktivierbar und
    pro Artikel-Lieferant beliebig viele eigene Preiskataloge on the Fly generierbar.

Man kann ein Zentrallager einrichten das sendet Waren an
    beliebig viele Länderlager, diese können Waren an
    beliebig vielen Regionallager verbuchen und diese wiederum an
    beliebig viele Zwischenlager liefern und dieses wiederum an
    beliebig viele Shops bzw. Depots Waren fakturieren und damit umbuchen und diese werden an
    beliebig viele Partner oder Kunden die Waren fakturieren, damit ist die Ware aus dem System.

Dieses alles läuft zusammen auf ein zentrales Zahlungssystem in dem Sie
    beliebig viele Online-Konten einrichten können, in die ggf.
    beliebig viele Provisionszahlungen einfließen werden und mit dem Sie
    beliebig viele Artikel-Lieferanten oder Kunden online abrechnen können und für Ihre Partner
    beliebig viele individuelle Hilfemenüpunkte mit Ihrem CI und Ihren Inhalten hinterlegen können.